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AWK errichtet beeindruckende Lärmschutzwände im Raum Köln-Niehl und Leverkusen-West

Ausbau der A1

Die beeindruckende Lärmschutzwand auf der Rheinbrücke Leverkusen erstreckt sich über eine Länge von 1,44 Kilometern und erreicht eine Höhe von bis zu 6,5 Metern. Dieses Ausnahmeprojekt zeichnet sich nicht nur durch seine Größe aus, sondern auch durch den enormen Planungs-, Fertigungs- und Montageaufwand sowie die außergewöhnliche Qualität, die AWK erreicht hat. 

Die A1, eine der verkehrsreichsten Autobahnen Deutschlands, erfährt derzeit einen bedeutenden Ausbau im Bereich zwischen dem Autobahnkreuz Leverkusen-West und der Anschlussstelle Köln-Niehl. Ein zentraler Aspekt dieses Projekts ist die Errichtung von Lärmschutzwänden, um die Anwohner vor dem Straßenlärm zu schützen. Dabei hat die Firma AWK als Nachunternehmer für Heitkamp die Lärmschutzwände "Prio 1" realisiert.

 

Die Arbeiten begannen bereits im Jahr 2020 mit der Errichtung einzelner Wände in der "Dhünnaue". Diese Phase stellte sich als besonders anspruchsvoll heraus, da das Baufeld größtenteils aus wenig tragfähigen Deponiebereichen bestand. Die Planung und Umsetzung von Bohrpfählen, Stützwänden und Torsionsbalken erforderte daher spezielle Maßnahmen.

 

Ein Höhepunkt des Projekts war die transparente Lärmschutzwand auf der neuen Rheinbrücke. Nach der Kündigung des ursprünglich beauftragten Brückenbauunternehmens im Jahr 2020 verzögerten sich die Arbeiten erheblich. Erst im Juli 2023 wurden die Arbeiten auf der Rheinbrücke wieder aufgenommen. Trotz dieser Herausforderungen konnten die Arbeiten rechtzeitig abgeschlossen werden, einen Tag vor der feierlichen Verkehrsfreigabe am 4. Februar 2024, und das Ergebnis erfüllte höchste Qualitätsstandards.

 

 
 
 
 
 

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